· 

Positiv denken: Wie du es lernst und negative Gedanken los wirst

Positiv denken: wie du es lernst und negative Gedanken los wirst.

Positiv denken: Wie du es lernst und dabei negative Gedanken spielend los wirst

Wer kennt es nicht? Aussagen wie „sehe doch nicht alles so negativ“ oder der Klassiker „das wird schon“. So oder so ähnlich kommt es dir mit Sicherheit auch bekannt vor. Ganz tief in deinem Unterbewusstsein weißt du auch, dass diese Leute irgendwo Recht haben. Wieso nimmst du dir diese Aussagen dann nicht zu Herzen? Vermutlich hältst du sie für leere Floskeln. Und vermutlich hast du damit gar nicht so Unrecht. Zu einem positiven Mindset gehört mehr als nur krampfhaft versuchen, zufrieden zu sein. In diesem Artikel liest du mehr darüber, wie auch du die positive Kraft des Denkens nutzen kannst und wie sich diese auf dein ganzes Leben auswirken kann. 

 

 

 

Sieg oder Niederlage?

Wenn du bei positiv sofort an Jemanden denkst, der zu jeder Tageszeit mit einem strahlenden Grinsen im Gesicht umherspringt und am liebsten die ganze Welt umarmen möchte, kann ich dich beruhigen. So krass ist es dann doch nicht. Ein positives Mindset hat viel mehr Wirkung. Es erleichtert deinen Alltag, lässt dich leichter an deine Aufgaben herangehen und du wirst auch Niederlagen leichter wegstecken.

 

Wo wir beim ersten Punkt wären. Es gibt keine Niederlagen.

Du kannst höchstens ein Fazit ziehen und lernen. Nimm einen Rückschlag, eine Absage oder eine verpatzte Aufgabe nicht als schlechte Last wahr, sondern versuche die Situation zu analysieren. Was hättest du besser machen können? Was war besonders gut? Du kannst dir diese Dinge nach jedem Projekt auch auflisten. Am Ende hast du eine Liste an Punkten, mit der du deine Arbeit optimieren und perfektionieren kannst.

 

Besser geht’s doch eigentlich kaum, oder? Auch einen Erfolg kannst du wunderbar in diese Liste verbuchen. So filterst du, was funktioniert und was du für dich weiter führen möchtest. Arbeiten siehst du damit gleich positiver und effektiver.

 

Natürlich hat jeder mal einen schlechten Tag. Es gibt sie und sie werden immer wieder kommen. Eine positive Lebenseinstellung bedeutet nicht zwangsläufig, schlechte Tage wegzulächeln. Es geht vielmehr darum, was du aus diesem Tag machen möchtest. Der wichtigste Gedanke dabei? Der Tag hat nur 24 Stunden. Und danach beginnt ein neuer Tag. Also entspann dich.

 

Das absolute i-Tüpfelchen ist die Einstellung: was mir nicht passt, das ändere ich! Pipi Langstrumpf hat es damals schon gesagt: „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt!“ Kindliche Einstellung? Absolut nicht! Warum solltest du nicht versuchen, etwas an der Situation zu ändern, die dich gerade so fuchst? Schlechter kann es ja wohl nicht werden! Und das Feeling hinterher wird ein Besseres sein als zuvor.

Finde dein Mantra

Wer liebt sie nicht. Die inspirierenden Quotes, die man vor allem in sozialen Netzwerken findet. Nimm dir einen kurzen Moment Zeit und picke dir dein Lieblingszitat heraus. Richte es für die Woche auf deinem Computer oder Smartphone als Lockscreen ein und schau immer wieder drauf. Kleinigkeiten wie diese haben eine ungeheure Wirkung. Es ist wie ein Reminder an dich selbst. Das muss übrigens nicht zwangsläufig auf digitaler Ebene stattfinden. Eine kleine Haftnotiz am unterem Bildschirmrand oder neben der Eingangstüre hat genau denselben Effekt. In einem stressigen Moment, wenn die Laune zu kippen droht, kann ein kurzer Blick auf dieses Mantra schon helfen. Das Gehirn verknüpft diese Worte positiv und du gehst entspannter an so manche Aufgabe heran. Aber Achtung: dein Mantra solltest du wöchentlich wechseln. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und stumpft schnell auf Altbekanntes ab. Versorge dich also regelmäßig mit frischer Inspiration.

Zu guter Letzt – umgebe dich mit positiver Gesellschaft

Laune ist ansteckend. Wenn du ständig mit Leuten zusammen bist, die in jedem kleinen Moment etwas zu nörgeln haben, solltest du diese Kontakte einmal überdenken. Wie wäre es, das Gute in dem Moment zu sehen? Der Nörgler darf auch gerne darauf angesprochen werden. Bei vielen Menschen fehlt das Bewusstsein dafür. Sie sind schon so in ihrem Trott, dass ihnen nicht bewusst ist, welche negative Ausstrahlung sie tatsächlich haben. So manch einer wird dir sogar dankbar sein, wenn du ihn darauf aufmerksam machst. 

Die Punkte in diesem Text sind nur der Anfang. Der Schlüssel zu einem positiven Mindset liegt bei dir selbst. Sei dankbar für Kleinigkeiten, verlange nicht zu viel von dir und der Welt und vor allem: vergiss nicht zu lächeln. Lächeln hat eine besondere Wirkung. Dabei werden positive Hormone ausgeschüttet, die die Laune sofort heben. Dabei reicht es sogar, in einem Moment ganz bewusst zu lächeln. Also: keep smiling and go on! 

 

Was ist dein ultimativer Tipp für ein positives Mindset? Hat dir der Beitrag geholfen? Dann teile ihn mit Jemandem, der auch einen kleinen positiven Schubser braucht!

Kommentar schreiben

Kommentare: 0